Was ist der Zervixschleim?
Der Zervixschleim ist ein Sekret, welches an der Zervixdrüse am Gebärmutterhals oder am Muttermund gebildet wird. Er wird oft an Unterhosen oder der Scheide gesehen oder gespürt. Welche Funktion hat der Zervixschleim? Er verhindert das Eindringen von Krankheitserregern in die Scheide und unterstützten (oder eben nicht) Spermien in Richtung Eizelle zu gelangen. Sprich, man kann am Zervixschleim, und dessen Konsistenz erkennen, in welcher Phase des Zyklus man sich befindest https://junaperiod.com/wp-content/uploads/2023/01/Zervixschleim_1.mp4Bild: https://medlexi.de/Gebärmuttter
https://junaperiod.com/wp-content/uploads/2023/01/Zwervixschleim_2-1.mp4 Aber wie genau? Während den unfruchtbaren Tagen ist der Zervixschleim eher dickflüssig und trocken, und verhindert so dass Spermien weiter am Muttermund hoch kommen Während den fruchtbaren Tagen hilft der Zervixschleim den Spermien mit seiner Konsistenz, weiter in Richtung Eizellen zu gelangen. Wenn man möglicherweise fruchtbar ist, also noch einige Tage vor dem Eisprung ist der Schleim klebrig, klumpig bis cremig und wird in den wenigen Tagen vor dem Eisprung dehnbar und flüssig. Wenn man also den Zervixschleim gut kennenlernt, kann man erkennen wann man fruchtbar oder unfruchtbar ist. Wichtig ist, dass man den Zervixschleim mit zwei Fingern am Muttermund, nicht nur beim Scheiden Eingang, entnimmt um eine akkurate Einsicht zur Konsistenz zu bekommen. Weitere Faktoren wie Stress und/oder Erregungsschleim die Konsistenz des Zervixschleims verändern, egal in welcher Phase des Zyklus. Deswegen ist es wichtig, dass man nur in Kombination mit der Temperaturmessung, dies als eine hormonfreien Verhütung beachten kann.Quellen: - https://ch.daysy.me/wissenswertes/zykluswissen/zervixschleim
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